desdëa
Zwei Stimmen, zwei Violinen… Manchmal ein bisschen Bariton Ukulele.
Von klassischer Musik bis hin zu Folk und Pop – das ist desdëa. Ein Herzensprojekt der zwei klassisch ausgebildeten Violinistinnen Andrina Däppen und Zoë Gordon, welche sich dafür entschieden haben, einen etwas anderen Weg einzuschlagen. Mit Wurzeln in der Südostschweiz und der Romandie, trägt es die zwei jungen Musikerinnen in die weite Welt und ihre Fantasie und Experimentierfreude kennen keine Grenzen. Spanische, Englische, Französische, Rätoromanische und Schweizerdeutsche Lieder wechseln sich mit rein instrumentaler Musik verschiedenster Herkunft und Epochen ab. In einem intimen Setting entsteht eine vibrierende Mehrstimmigkeit, welche unter die Haut geht.
selveya (fka Chloe et Les Vaillantes)
selveya ist eine französisch-schweizerische Band, die im Sommer 2021 gegründet wurde. Mit Gitarre, Violine, Hackbrett, Kontrabass, Perkussion und ergreifenden Gesangsharmonien, erzeugen sie eine warme und mitreissende Stimmung. Sie laden die Zuhörenden mit Lieder auf Französisch, Englisch und Spanisch ein, dorthin zu gehen, wo die Natur, die Liebe und die Reise des Lebens mit seinen Höhen und Tiefen zu finden ist. Mit ihrer Musik waren sie bereits in Frankreich und der Schweiz auf der Straße, auf Märkten, an Festivals, in Konzertsälen und im Radio unterwegs. Im März 2023 erschien ihr erstes Album „Footsteps“
Chloe Levaillant: Lead vocals und Gitarre
Andrina Däppen: Violine und backing vocals
Joscha Frey: Hackbrett und backing vocals
Loreen Ilou Haesler: Kontrabass und backing vocals
Aluna
Worte, Gedanken, Prozesse und die Kraft der Emotionen in Musik übersetzen. Andrina Däppen (Violine) und Rocío Sánchez (Saxophon) wagen sich auf eine Reise in ihr Innerstes, um neue Kreationen zu erschaffen. Losgelöst von starren Strukturen wollen sie eigene Klangwelten improvisatorisch erforschen und die eigene Stimme finden. Zum Klingen bringen sie „AugenBLICKE“ und “JahresZEITEN” – das, was sie beschäftigt, bewegt und berührt. Inhaltlich möchten sie dabei auf die Zyklen der Natur und Mutter Erde eingehen und sich mit der Position der Frau im artistischen Kontext auseinandersetzen. Im Zeichen der Musikvermittlung wollen sie diese Kreation in privaten Räumen und in intimem Rahmen mit anderen Menschen teilen und lassen sich gerne von Orten, Beziehungen und Räumen inspirieren. Ziel des Projektes ist das Ausbrechen aus dem gewohnten Konzertbetrieb, das Einbeziehen des gegebenen Raumes und die Zusammenarbeit mit den Gastgeber:innen.
Unterstützt durch das Ammann-Falb Stipendium und die Kulturstadt Bern.
©Alexander Egger
Das seltene Orchester
„Das Seltene Orchester“ versteht sich als Kollektiv – als selbstorganisierendes Gefüge, bestehend aus zwölf Musikern und Musikerinnen unterschiedlicher Sparten, die ihre Erfahrungen, ihr Branchenwissen und ihre Kompositionen einbringen. Letztere bewegen sich zwischen Jazz, Volksmusik, zeitgenössischer Musik und freier Improvisation. „Frei improvisierte Musik ist für uns ein Sinnbild für eine Gesellschaft, wie wir sie uns wünschen“ so Chili Romer. „Jeder tut, was er für wichtig und richtig hält, aber mit der grösstmöglichsten Aufmerksamkeit für das, was rund um ihn herum geschieht, und mit einem maximalen Fokus auf das Gelingen des Ganzen.“ Die unterschiedlichen Stil-Schubladen sieht „Das Seltene Orchester“ als Qualität: Aus Unterschieden entsteht Inspiration, die Probenarbeit und Konzerte beflügelt.